Die Umbenennung sei ein Ergebnis „beharrlicher demokratischer Arbeit“, hatte Bozkurt, die im Abgeordnetenhaus als Sprecherin für Antidiskriminierungspolitik ihrer Fraktion fungiert, bereits im Vorfeld der Umbenennung mitgeteilt.
„Für viele Schwarze Menschen war dieser Straßenname eine tägliche Erinnerung an Ausgrenzung – jetzt setzen wir ein klares Signal für Respekt und Vielfalt.“
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